eva auer
shiatsu therapie

Shiatsu heißt wörtlich übersetzt „Fingerdruck“ Die Grundlage einer Shiatsu Behandlung ist Energie - auch Chi, Qi oder Ki (Japan) genannt -, die in Meridianen im Körper zirkuliert. shiatsu therapie Ist der freie Fluss des Ki beeinträchtigt, können sich Krankheiten manifestieren. Durch Shiatsu und begleitende Methoden wird Ki reguliert und dadurch Regeneration und Selbstheilung gefördert.

SHIATSU entstand in Japan aus einer Verbindung von traditioneller Chinesischer Massage (Anmo) und japanischen Druck- und Dehnmethoden

Im Shiatsu wird mit Fingern, Händen, Ellbögen, Knien, Füssen entlang den Meridianen oder an einzelnen Punkten (Tsubos) sanfter Druck ausgeübt. Die zweite Hand bleibt zumeist in einer stabilen Berührung, dies wird als entspannend und beruhigend empfunden. Zusätzlich kommen auch Dehnungen zur Anwendung. Ergänzend arbeite ich mit Faszien und viszeralen Geweben.

shiatsu therapie

Moxa Behandlungen (Wärme) und Schröpfen sind zusätzliche Methoden.

Die Hara Diagnose ist die zentrale energetische Diagnose im Shiatsu Übungen aus dem Qi Gong, Atemtechniken, Meridian- Stretchings, Meridianklopftechniken (Do-In), können positive Effekte verstärken. Nicht zuletzt spielt auch die Ernährung – nach den Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) - eine große Rolle.


shiatsu therapie

Anwendungsbereiche für Shiatsu:

  • Zur Entspannung und Gesunderhaltung
  • Probleme mit Bewegungsapparat und Muskulatur
  • Migräne, Kopfschmerzen
  • Schlafprobleme
  • Nervosität, Ängste, Panik, innere Unruhe
  • Depressive Verstimmungen
  • Chronische Müdigkeit und Antriebslosigkeit
  • Verdauungsprobleme und Magenbeschwerden
  • Neigung zu häufigen Infekten
  • Probleme mit Mensis und Menopause

Kontakt:

Praxis
Hernalser Hauptstrasse 47/5
1170 Wien

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